Die Crowd oder der Staat: Wer kann bei der Unternehmensfinanzierung helfen?

Bei Crowdinvesting beteiligen sich Privatanleger mit kleineren Beträgen an jungen Unternehmen, die sie gut finden, so kommen schnell beträchtliche Summen zusammen. Die Start-ups gewinnen nicht nur Kapitalgeber, sondern auch Multiplikatoren für ihre Produkte. Eigentlich eine tolle Sache – trotzdem sollte der Schritt zur Crowd gut überlegt sein und zum Beispiel mit staatlich geförderten Programmen verglichen werden. Auch wenn bei einigen Förderprogrammen von KfW und ISB der Zinsvorteil aktuell niedrig erscheint, bieten doch Finanzierungs- und Risikopartnerschaften über staatliche Förderungen, Bürgschaften oder Haftungsfreistellungen vielfach Vorteile. Herzlich laden wir ein zu:
Wir Westerwälder: Unternehmenswissen kompakt
„Die Crowd oder der Staat: Wer kann bei der Unternehmensfinanzierung helfen?“
28. April 2016, 17.00 bis ca.18.00 Uhr
Food Hotel, Langendorfer Str. 155, 56564 Neuwied Als Referenten konnten wir gewinnen:
Klaus Wächter, THINK-Gruppe Wirges zum Thema Crowd Investing, und Michael Stieb, Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz zum Thema öffentliche Finanzierungs- und Risikopartnerschaften. Im Anschluss an die Veranstaltung bietet sich bei einem Imbiss die Möglichkeit zu vertiefenden Gesprächen und Diskussionen.
Um Anmeldung bei Hiltrud Bendels per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), Telefon (02631 9176-14) oder unter www.ihk-koblenz.de, Dokumenten Nummer 3269094 bis zum 25. April wird gebeten. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!